Rylan Grayston, der Erfinder des Peachy-Printers redet über sein Projekt und darüber wie er es schafft der motivierte Erfinder zu sein, den das Projekt braucht.
Hyrums Fairbanks stieß beim Roboter-Bauen an eine Miniaturisierungs-Grenze. MakerBeams waren zu groß. Also, was tut der findige Bastler? Er macht seine eigenen Extrusions-Stäbe – oder besser: läßt machen. Die Stäbe haben eine 5mm Kantenlänge, kommen in 30cm Länge und die Verbinder und Nuten-Steine haben ein 1.2mm Gewinde.
Und weil er mit dem Problem sicher nicht alleine ist, soll seine Lösung auch noch mehr Leuten zugänglich werden. Derzeit hat er die NanoBeams auf Kickstarter zur öffentlichen Finanzierung stehen und bietet oben abgebildetes Set um 25$ plus Versand feil.
Nebenbei tut sich auf Thingiverse einiges um mehr Zubehör verfügbar zu machen.
Was ich mir noch wünschen würde:
Verbinder in anderen Winkeln
Linear-Führungen
Was meint ihr – Ist das ein Legotechnik-Konkurrent?
Vor einigen Jahren habe ich mir für Arduino-Projekte und andere Bastelein ein kleines LCD-Oszi gekauft. Es bietet nur einen Kanal und wenig aufgelöste Bilder auf einem 2,5″ LCD-Schirm.
Wer für Bastelein ein Oszilloskom mit maximal 44 KiloHerz sampling-Rate braucht ist dabei mit der Soundkarte in seinem PC , einigen wirklich simplen Bauteilen und ein bischen Software gut beraten.
Die einfache Schaltung ist auch wirklich für jeden machbar, der einen Lötkolben bedienen kann, wie folgendes Video zeigt.
Die Makezine Projekt-Seite findet ihr hier: makezine.com
Wer sich mit Elektronik beschäftigen will und einen schnellen Zugang sucht, kommt um Experimentier-Sets nicht herum. Was wie Spielzeug anmutet ist meist so gestaltet um den unnötigen Respekt vor der Materie aufzuweichen und einem schnell Erfolgserlebnisse zu vermitteln. „circuitscribe“ schlägt genau in die Kerbe.