Scratch ist eine visuelle Programmierumgebung, die am MIT Media Lab für Kinder entwickelt wurde und mittlerweile viele Ableger hat. Im 21. Jahrhundert gehört für die Entwickler Programmieren genauso zum Leben, wie Lesen und Schreiben. Kinder sollten lernen zu Coden und coden um zu lernen.
Scatch läuft am PC im Browser und ist mit der Version 2.0 schon sehr mächtig. Was ist am Junior neu?
Als Google den Android App Inventor ins Netz stellte, war es mein besonderer Liebling. Mit einem Mal konnte ich mit meinem grundlegenden Wissen Android programmieren. Zwar waren die Möglichkeiten naturgemäß beschränkt, aber das vorhandene Arsenal an „Bauklötzen“ sowie die Verbindung zu Lego Mindstorm-Robotern, zog doch einige Leute zu dem Projekt. Über 80.000 User sind jede Woche online und bauen ihre Apps.
Google entschloß sich dann die Entwicklung des App Inventor als Projekt an das MIT weiterzugeben. Dort – schien mir damals – kam die Weiterentwicklung nur langsam in die Gänge. Und nun gibt es den App-Inventor 2 – Ein Grund wieder einen Blick darauf zu werfen. Und ich bin begeistert!
CoffeeSCad ist ein Open Source Projekt mit dem Ziel ein CAD-Programm der anderen Art bereitzustellen. Hat man üblicherweise die Möglichkeit auch einmal per Script etwas zu fabrizieren, geht es hier gar nicht ohne. Startet man los sieht man Folgendes:
Microsoft hat diese Woche das neue Windows 10 vorgestellt. 10? Ja, 10! „Jedes 2. Windows ist Müll“ – so scheinen es die User zu sehen. Also spart sich Mircosoft die nächste Version nach einer Gelungenen gleich ganz. Es wird auch gemunkelt, dass man ohne der Wolke im Web kaum mehr auskommen wird.
Aber all das sind Gerüchte! Sehen wir einmal was die Redmond-Gang ohne ihre prominentesten Köpfe schon zu Stande gebracht hat….